Ivy Bennett Maida Hall Maria Teresa Savio Hooke Clara Lazar-Geroe Janet Nield Vera Roboz Silvia Rodriguez Rose Rothfield María-Inés Rotmiler de Zentner |
Ivy Bennett wurde in Wagin in Westaustralien geboren und wuchs mit ihren fünf Geschwistern auf einer Schaffarm in Lake Grace auf. Nach dem Erwerb des BA in Moderner Literatur im Jahr 1939 studierte sie Klinische Psychologie an der University of Western Australia (UWA) in Perth und schloss 1943 mit einem MA ab. Von 1942 bis 1945 lehrte sie an Hugh Fowlers UWA-Department für Psychologie.
1946 ging sie mit einem Stipendium des British Council nach England, wo sie ihre Dissertation bei Cyril Burt am Psychologie-Department des University College London schrieb und 1951 zum Dr. phil. promovierte. Gleichzeitig absolvierte sie von 1947 bis 1951 eine Ausbildung bei Anna Freud am Hampstead Child Therapy Course und wurde 1951 außerordentliches Mitglied der British Psychoanalytical Society (BPAS). Thema ihrer Dissertation war eine Untersuchung der Entwicklung von neurotischen und straffällig gewordenen Kindern, die sie zusammen mit Kate Friedländer in der West Sussex Child Guidance Clinic begann und nach deren Tod 1949 allein fortführte. Daraus wurde eine umfangreiche Studie auf der Grundlage von Friedländers psychoanalytischer Theorie zur jugendlichen Delinquenz, die Ivy Bennett 1960 unter dem Titel Delinquent and Neurotic Children publizierte.
1952 kehrte Ivy Bennett nach Australien zurück, wo sie zu den Gründungsmitgliedern der Australian Society of Psychoanalysts gehörte und 1953 eine psychoanalytische Privatpraxis in Perth eröffnete. Zur Fortsetzung ihrer Ausbildung ging sie 1958 ein weiteres Mal nach England und wurde 1962 ordentliches Mitglied der BPAS. Im gleichen Jahr heiratete sie den englischen Pädagogen Eric H. Gwynne-Thomas (1917-2008). 1965 zog sie mit ihm und ihrer Tochter Elizabeth nach Kansas, wo ihr Mann Professor für Erziehungswissenschaft an der University of Missouri-Kansas City (UMKC) wurde.
Ivy Bennett Gwynne-Thomas wurde Mitglied der Topeka Psychoanalytic Society und war 1965 Gründungsmitglied der Greater Kansas City Psychoanalytic Society. Außerdem lehrte sie von 1968 bis 1980 Psychiatrie an der UMKC Medical School. 1993 ging sie in den Ruhestand. Sie starb im Alter von 92 Jahren an Leukämie. (Artikelanfang)
Maida Elsie Wilhelmina Buxton Hall wurde in Sydney als älteste Tochter des Zahnarztes Thomas George Hall und seiner Frau Elsie Alice Hall geboren. Maida Hall schloss 1935 ihr Medizinstudium an der University of Sydney ab und absolvierte anschließend eine Facharztausbildung am Royal Hospital for Women in Paddington, New South Wales. 1937 eröffnete sie in Sydney eine Privatpraxis. Im gleichen Jahr heiratete sie Litster Anderson Wark (1907-1974). 1943 kam ihre Tochter Elspeth Alice zur Welt, 1948 wurde eine zweite Tochter geboren. Ihre Ehe wurde 1952 wieder geschieden, und Maida Hall heiratete ein Jahr später Thomas Daley-Hall.
Maida Hall begann Anfang der 1950er Jahre in Sydney eine Analyse bei dem aus Ungarn emigrierten Psychoanalytiker Andrew Petö, die dann in eine Lehranalyse umgewandelt wurde. Anschließend ging sie nach London und wurde Mitglied der British Psychoanalytical Society. Nach ihrer Rückkehr war sie als Lehranalytikerin am Sydney Institute for Psychoanalysis tätig. Sie war die erste Psychoanalytikerin in Australien, die den Ansatz von Melanie Klein vertrat. Einer ihrer Analysanden war Reg Martin, der spätere Präsident der Australian Psychoanalytical Society und ebenfalls ein Kleinianer. (Artikelanfang)
Die gebürtige Italienerin Maria Teresa Savio Hooke studierte Sprachwissenschaften, Literatur und Psychologie an der Universität Turin, wo sie anschließend zehn Jahre lang in der Abteilung für Kinderpsychiatrie als Kinderpsychotherapeutin arbeitete und lehrte. Danach ging sie nach London und ließ sich in der Tavistock Clinic zur psychoanalytischen Psychotherapeutin weiterbilden.
1976 heiratete sie in London den Australier John Hooke (1933-2018), Physikingenieur, Unternehmer und ein Förderer der Nanowissenschaften. Aus ihrer Ehe gingen die beiden Söhne John Maximilian und Paolo hervor. Im gleichen Jahr zog sie mit ihrem Mann nach Sydney und beendete bei der Australian Psychoanalytical Society (APAS) ihre psychoanalytische Ausbildung. Maria Teresa Savio Hooke wurde Mitglied der APAS und Lehr- und Kontrollanalytikerin am Sydney Institute for Psychoanalysis. Sie war von 2002 bis 2005 Vizepräsidentin und von 2005 bis 2008 Präsidentin der APAS.
Ihr Interesse gilt besonders dem Beitrag der Psychoanalyse bei der Lösung sozialer Probleme, der psychoanalytischen Ausbildung und der Etablierung der Psychoanalyse in Ländern außerhalb von Europa und Nordamerika. Sie war Vorsitzende und ist heute Beraterin von ING, dem International New Groups Committee der IPA, und von 2008 bis 2013 war sie Vorstandsmitglied des IPA China Committee. Außerdem war sie von 2007 bis 2013 Ko-Vorsitzende für Europa des IPA-Komitees ‘Altern’ von Patienten und Psychoanalytikern [Committee on Psychoanalytic Perspectives on Ageing of Patients and Analysts].
Für ihre Leistungen auf dem Gebiet der Psychoanalyse wurde Maria Teresa Hooke 2009 mit dem Order of the Star of Italian Solidarity und 2016 mit der Medal of the Order of Australia (OAM) ausgezeichnet. (Artikelanfang)
Klara Lázár wurde in Pápa in Ungarn als jüngste Tochter des ungarisch-jüdischen Großhandelskaufmanns Adolf Adam Lázár und seiner Frau Ilona Lusztig geboren. Nach dem Besuch eines calvinistischen Gymnasiums studierte sie unter den schwierigen Bedingungen der Nachkriegszeit an verschiedenen Universitäten Medizin und spezialisierte sich Mitte der 1920er Jahre in Budapest in der Psychiatrie. 1927 heiratete sie den Wirtschaftsanwalt Vilmos (William) Gerö (1898-?), aus dieser Ehe ging ihr Sohn George hervor.
Beeindruckt durch das Werk Sándor Ferenczis, begann Klara Lázár 1925 in Budapest ihre psychoanalytische Ausbildung. Sie machte eine dreijährige Lehranalyse bei Michael Balint und wurde 1931 Mitglied, 1938 Lehranalytikerin der Ungarischen Psychoanalytischen Vereinigung (MPE). Durch ihre Zusammenarbeit mit Alice Balint in einem Kinderkrankenhaus begann sie sich stärker für die Kinderpsychoanalyse zu interessieren. Zusammen mit Margit Dubovitz leitete sie die Erziehungsberatung in der psychoanalytischen Poliklinik der MPE.
Klara Lázár-Gerö praktizierte von 1932 bis 1939 als Psychoanalytikerin in Budapest, bis die antisemitischen Gesetze der Regierung Horthy sie ins Exil trieben. Nachdem Ernest Jones, der Vorsitzende der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung (IPV), sie auf Empfehlung Michael Balints zur Lehranalytikerin der British Psychoanalytical Society (BPAS) ernannt und zur Gründung eines Zweigs der BPAS in Melbourne autorisiert hatte, emigrierte sie nach Australien.
1940 ließ sich Clara Lazar-Geroe mit ihrer Familie in Melbourne nieder, wo sie von 1941 an zwanzig Jahre lang als einzige Lehranalytikerin im neueröffneten Psychoanalytischen Institut arbeitete. (Abb.: Clara und Vilmos Geroe, 1940er Jahre) Aufgrund ihrer Ausbildungstätigkeit waren die Anfänge der Psychoanalyse in Australien stark von der Budapester Schule Sándor Ferenczis geprägt. Die Ideen Melanie Kleins lehnte Clara Lazar-Geroe, die mit Anna Freud befreundet war, ab. 1952 gründete sie gemeinsam mit dem australischen Analytiker Roy Winn, dem ebenfalls aus Ungarn emigrierten Endre (Andrew) Petö und anderen die Australian Society of Psychoanalysts, die bis 1967 der BPAS angeschlossen war und als Australian Psychoanalytical Society (APAS) 1971 provisorisches und 1973 Vollmitglied der IPV wurde.
Die als tatkräftig, selbstlos und mütterlich charakterisierte Clara Geroe war mehrere Jahre lang Präsidentin der APAS. Sie gab Seminare für Ausbildungskandidat:innen, Psychiater, Psychologen, Ärzte und Pädagogen, aber auch für Kindergärtnerinnen, Bewährungshelfer, Lehrer und Eltern. Neben einer Poliklinik leitete sie auch die Child Guidance Clinic am Melbourner Psychoanalytischen Institut. Außerdem lehrte sie Psychologie an der Universität Melbourne, war als Psychoanalytikerin für das Royal Melbourne Hospital tätig und gehörte zu den Gründer:innen des College of Psychiatrists. (Artikelanfang)
Janet Blake Nield, geboren in Rutherglen, Victoria, gehörte zu den ersten in Australien ausgebildeten Psychoanalytiker:innen. Sie studierte Geschichte an der Universität Melbourne und schloss 1936 mit einem MA ab; 1939 erhielt sie außerdem ein Diplom in Pädagogik.
1935 lernte Janet Plant Joseph Clive Nield (1908-1977) kennen, der wie sie an der Geelong Grammar School unterrichtete, und heiratete ihn ein Jahr später. Aus der Ehe ging ihr einziger Sohn Lawrence hervor. Janet und Clive Nield engagierten sich beide für eine kindzentrierte Erziehung und begaben sich 1938 auf eine neunmonatige Reise, um progressive Erziehungsmethoden und -institutionen in Europa, Kanada und den USA kennenzulernen. U. a. besuchten sie die freie Schule Summerhill von Alexander S. Neill, das Vorbild für die Koornong School, die die Nields 1939 in Warrandyte unweit von Melbourne gründeten. In diesem Schulexperiment wurden auch psychoanalytische Ideen umgesetzt, wobei sie von der Psychoanalytikerin Clara Lazar-Geroe beraten und mit Seminaren für die Erzieher unterstützt wurden.
Janet Nield begann zwischen 1941 und 1946 eine Lehranalyse bei Clara Lazar am neugegründeten psychoanalytischen Lehrinstitut in Melbourne. Nach Schließung der Koornong Schule im Jahr 1947 zog sie mit ihrem Mann nach Sydney, wo sie von 1953 bis 1971 als Psychotherapeutin für das Royal Alexandra Hospital for Children tätig war. Sie setzte ihre Lehranalyse bei Andrew Petö fort, dem Leiter des 1951 gegründete Sydney Institute for Psychoanalysis. Janet Nield wurde 1962 als Analytikerin zugelassen und im gleichen Jahr in die British Psychoanalytical Society aufgenommen. Seit Ende der 1960er Jahre arbeitete sie als Lehranalytikerin am Sydney Institute for Psychoanalysis. Durch ihre Lehrtätigkeit und als Supervisorin von Psychiatern und anderen Therapeuten am Hospital for Children trug sie entscheidend zur Anerkennung der Psychoanalyse bei.
Nachdem ihr Mann 1977 gestorben war, zog Janet Nield nach Adelaïde und beteiligte sich am Aufbau des 1979 eröffneten Adelaïde Institute of Psychoanalysis, wo sie bis Mitte der 1980er Jahre als Lehr- und Kontrollanalytikerin tätig war. Danach kehrte sie nach Sydney zurück, wo sie in Balmain starb. (Artikelanfang)
Vera Roboz-Groák stammte aus Ungarn und war ursprünglich Heilpädagogin von Beruf. Wie ihr späterer Mann, der Kinderarzt Pál (Paul) Roboz (1900-1984), war Vera Groák eine Schülerin und Mitarbeiterin Leopold Szondis. Szondi, der die Schicksalsanalyse und den Szondi-Test entwickelt hatte, lehrte und forschte in Budapest bis zu seiner Deportation und Emigration 1944.
Nach Ende des Zweiten Weltkriegs gelangten viele Szondi-Schüler:innen in führende Positionen, so auch Vera Roboz, die bis 1956 Professorin an der Hochschule für Heilpädagogik in Budapest war und dort die kriminalpsychologische Fakultät leitete. In Budapest absolvierte sie auch ihre psychoanalytische Ausbildung, ihr Lehranalytiker war vermutlich Imre Hermann. Sie war jedoch kein Mitglied der Ungarischen Psychoanalytischen Vereinigung.
Nach der Niederschlagung des Ungarnaufstands im Jahr 1956 emigrierten Vera und Pál Roboz nach Australien und ließen sich 1957 in Melbourne nieder. Vera Roboz praktizierte bereits einige Jahre als Psychoanalytikerin und lehrte am Melbourne Institute for Psychoanalysis, als sie 1962 als außerordentliches Mitglied und 1968 als ordentliches Mitglied in die British Psychoanalytical Society (BPAS) aufgenommen wurde. Sie war Mitglied der Australian Society of Psychoanalysts, die zunächst der BPAS angeschlossen war und 1967 als eigenständige Australian Study Group von der IPA anerkannt wurde. Wie Clara Geroe gehörte sie als Lehranalytikerin dem Training Committee in Australia an, das verantwortlich für die psychoanalytische Ausbildung in Australien war. (Artikelanfang)
Silvia Alicia Rodriguez, geboren und ausgebildet in Argentinien, begegnete der Psychoanalyse bereits im Alter von fünfzehn Jahren, als sie nach der Scheidung ihrer Eltern Zuflucht zu den Schriften Sigmund Freuds nahm. Sie studierte zunächst Medizin, entschied sich dann aber für ein Psychologiestudium, das sie 1968 beendete. Wie ihr Mann Leonardo Rodriguez absolvierte sie in Argentinien eine Ausbildung in lacanianisch orientierter Psychoanalyse - zu einer Zeit, als dort eine enge Beziehung zwischen Psychoanalyse und der Neuen Linken bestand.
Als General Videla 1976 in Argentinien die Macht übernahm, verließen Silvia und Leonardo Rodriguez wie viele andere argentinische Psychoanalytiker:innen ihr Heimatland. Sie emigrierten nach Australien, wo sie sich 1977 in Melbourne niederließen. Silvia Rodriguez arbeitete in der Kinderpsychiatrie des Austin Hospital und machte eine weitere Analyse bei Bill Blomfield von der Australian Psychoanalytical Society. Bis 1986 war sie als Psychologin im Department of Psychiatry and Behavioural Science am Royal Children's Hospital tätig, bevor sie als Psychoanalytikerin in Melbourne zu praktizieren begann.
Silvia Rodriguez war 1982 Mitgründerin des Australian Journal of Psychotherapy und gehörte 1986 zu den Gründungsmitgliedern des lacanianischen Australian Centre for Psychoanalysis (ACP), dessen Präsidentin sie von 2013 bis 2017 war. Sie lehrt Psychoanalyse am Lehrinstitut der ACP sowie am Department für Psychologische Medizin der Monash University in Melbourne. Von ihr sind eine Reihe von Aufsätzen über verschiedene Aspekte lacanianischen Denkens erschienen, die sie zum Teil geminsam mit ihrem Mann verfasst hat. (Artikelanfang)
Die Ärztin Rose Rothfield gehörte zur ersten Generation australischer Psychoanalytiker:innen, die ihre Ausbildung bei Clara Lazar-Geroe erhielten. Sie lehrte seit 1951 am Melbourne Institute for Psychoanalysis und beteiligte sich 1952 an der Gründung der Australian Society of Psychoanalysts, die zunächst der British Psychoanalytical Society (BPAS) angeschlossen war und 1967 als eigenständige Australian Study Group von der IPA anerkannt wurde. Rose Rothfield wurde 1956 außerordentliches Mitglied der BPAS.
Da sie sich für die Ideen Melanie Kleins interessierte, verbrachte sie in den 1960ern mehrere Jahre in London, um eine zweite Analyse bei dem Kleinianer Herbert Rosenfeld zu machen. Zurück in Melbourne wurde sie 1968 Lehranalytikerin der Australian Study Group, die 1971 als Australian Psychoanalytical Society provisorisches und 1973 Vollmitglied der IPA wurde. Sie war Mitglied der Victorian Association of Psychotherapists und gehörte wie Clara Geroe und Vera Roboz dem Training Committee in Australia an, das für die psychoanalytische Ausbildung in Australien verantwortlich war.
Die aus Argentinien stammende Lacanianerin María-Inés Rotmiler de Zentner, Tochter europäischer Immigranten, studierte Psychologie an der Universität Buenos Aires. Anschließend absolvierte sie in Buenos Aires ihre psychoanalytische Ausbildung, zunächst klassisch freudianisch bei der Asociación Psicoanalítica Argentina und danach bei dem Lacanianer Oscar Masotta, der 1974 die Escuela Freudiana de Buenos Aires gründete.
1977 verließ María-Inés Rotmiler de Zentner gemeinsam mit ihrem Mann, dem Psychoanalytiker Oscar Zentner, das vom Terrorregime Videlas heimgesuchte Argentinien und emigrierte nach Australien. Sie ließen sich in Melbourne nieder und gründeten 1977 die lacanianische Vereinigung The Freudian School of Melbourne. María-Inés Rotmiler de Zentner war maßgeblich an der Redaktion der seit 1979 von ihrem Mann herausgebenen Reihe Papers of the Freudian School of Melbourne beteiligt, in der sie zahlreiche Aufsätze veröffentlicht hat.
María-Inés Rotmiler de Zentner lehrte viele Jahre am Psychiatrie-Department des Royal Children's Hospital in Melbourne sowie beim Post Graduate Child Psychiatry Training Programme of Victoria. Sie hat über Themen wie Selbstmord, Anorexia nervosa, Begehren und Diskurs, Charles Lutwidge Dodgsons Pseudonym sowie das Problem der Zeit in der psychoanalytischen Praxis geschrieben. 1992 zog sie sich aus der Freudian School of Melbourne zurück und praktiziert heute als niedergelassene Psychoanalytikerin in South Yarra, Melbourne. Außerdem ist sie Consultant Psychoanalyst der psychiatrischen Station für Kinder und Erwachsene am Austin Hospital und Senior Lecturer für Psychologische Medizin an der Monash University. (Artikelanfang)